© Stefanie Hertel hilft e.V.
Auf Grund der wirtschaftlichen Krise in Griechenland können sich viele Familien weder Futter noch Tierarztkosten leisten und lehnen somit auch die Haltung von Hunden ab. Da es in Patras, der drittgrößten Stadt in Griechenland, seit einigen Jahren auch kein Tierheim mehr gib, kümmern sich ehrenamtliche Tierschützer allein dort zurzeit um bis zu 500 Straßenhunde, die ums Überleben kämpfen. Aufgrund der persönlichen Erfahrung von Stefanie Hertel mit ihrer Findel-Hündin Keri, hat sie sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. „Seit über zehn Jahren bin ich aus tiefster Überzeugung Botschafterin des Deutschen Tierschutzbundes. Zusätzlich zu meinem Engagement zum Schutz hilfsbedürftiger Tiere in Deutschland, möchte ich meine Augen jedoch auch nicht vor dem Leid verschließen, das Hunde in Griechenland widerfährt. Mitfühlende Menschen setzen sich auch dort für diese liebenswerten, verwahrlosten, hungernden Geschöpfe ein. Hier tut Sofort-Hilfe not!“ Zum Jahresende 2018 ruft der Verein Stefanie Hertel hilft e.V. zur Förderung von ausgewählten Tierschutzinitiativen in Griechenland das Charity- Projekt „Keritiii“ ins Leben. Die von KERITIII unterstützten Tierschutzprojekte setzen sich dort vorrangig dafür ein, dass Straßenhunde medizinisch versorgt und kastriert werden. Soweit möglich, sollen Hunde in Tierpensionen untergebracht und dort bis zur Vermittlung versorgt werden. Futterstellen werden eingerichtet und die Bevölkerung durch unterstützende Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Tierschutz sensibilisiert werden, um Leid zu mindern, Verantwortungsgefühl zu wecken und um vor Ort weitere ehrenamtliche Helfer für die Tierschutzprojekte zu gewinnen. KERITIII wird sich zunächst auf Initiativen in Patras konzentrieren, da Astrid Bakalakos, Management Stefanie Hertel, dort direkte Kontakte zu Tierschützern und Tierärzten pflegt. Jeder an KERITIII gespendete Euro kommt 1:1 diesen Tierschutzprojekten zugute: www.tierfreunde-patras.de www.patras-hunde.de Beide Vereine unterstützen auch ehrenamtliche Tierschützer in Patras, die sich auf Eigeninitiative für notleidende Hunde engagieren. Lesen Sie hier, wie Stefanie Hertels Hündin Keri gerettet werden konnte: So konnte ihre Hündin Keri gerettet werden – Stefanie Hertel erzählt
Spendenkonto: Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf eG IBAN DE26710610090006570828, BIC GENODEF1AOE Bezeichnung "Stefanie Hertel hilft"   Verwendungszweck “Keritiii”
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© Stefanie Hertel hilft e.V.
Auf Grund der wirtschaftlichen Krise in Griechenland können sich viele Familien weder Futter noch Tierarztkosten leisten und lehnen somit auch die Haltung von Hunden ab. Da es in Patras, der drittgrößten Stadt in Griechenland, seit einigen Jahren auch kein Tierheim mehr gib, kümmern sich ehrenamtliche Tierschützer allein dort zurzeit um bis zu 500 Straßenhunde, die ums Überleben kämpfen. Aufgrund der persönlichen Erfahrung von Stefanie Hertel mit ihrer Findel-Hündin Keri, hat sie sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. „Seit über zehn Jahren bin ich aus tiefster Überzeugung Botschafterin des Deutschen Tierschutzbundes. Zusätzlich zu meinem Engagement zum Schutz hilfsbedürftiger Tiere in Deutschland, möchte ich meine Augen jedoch auch nicht vor dem Leid verschließen, das Hunde in Griechenland widerfährt. Mitfühlende Menschen setzen sich auch dort für diese liebenswerten, verwahrlosten, hungernden Geschöpfe ein. Hier tut Sofort-Hilfe not!“ Zum Jahresende 2018 ruft der Verein Stefanie Hertel hilft e.V. zur Förderung von ausgewählten Tierschutzinitiativen in Griechenland das Charity-Projekt „Keritiii“ ins Leben. Die von KERITIII unterstützten Tierschutzprojekte setzen sich dort vorrangig dafür ein, dass Straßenhunde medizinisch versorgt und kastriert werden. Soweit möglich, sollen Hunde in Tierpensionen untergebracht und dort bis zur Vermittlung versorgt werden. Futterstellen werden eingerichtet und die Bevölkerung durch unterstützende Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Tierschutz sensibilisiert werden, um Leid zu mindern, Verantwortungsgefühl zu wecken und um vor Ort weitere ehrenamtliche Helfer für die Tierschutzprojekte zu gewinnen. KERITIII wird sich zunächst auf Initiativen in Patras konzentrieren, da Astrid Bakalakos, Management Stefanie Hertel, dort direkte Kontakte zu Tierschützern und Tierärzten pflegt. Jeder an KERITIII gespendete Euro kommt 1:1 diesen Tierschutzprojekten zugute: www.tierfreunde-patras.de  www.patras-hunde.de Beide Vereine unterstützen auch ehrenamtliche Tierschützer in Patras, die sich auf Eigeninitiative für notleidende Hunde engagieren. Lesen Sie hier, wie Stefanie Hertels Hündin Keri gerettet werden konnte:    So konnte ihre Hündin Keri gerettet werden – Stefanie Hertel erzählt   
Spendenkonto: Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf eG IBAN DE26710610090006570828, BIC GENODEF1AOE Bezeichnung "Stefanie Hertel hilft"   Verwendungszweck “Keritiii”
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